Treibende Angriffe durch:
Sulfate (SO42-)
Magnesiumsalze (Mg2+)
Betonausbruch durch korrodierende Bewehrung (geringe Betondeckung, Cl-)
Anforderungen:
Chemisch und mechanisch hoch belastbar
Optisch ansprechend
Einhaltung niedrigster Migrationswerte und mikrobiologisch unbedenklich
Keine Beeinträchtigung von Geschmack, Geruch und Aussehen
Glatte, nicht poröse Oberflächen, problemlos zu reinigen und zu desinfizieren
Prüfzeugnisse nach:
Epoxidharzleitlinie des UBA u. DVGW W 270 (toxikologische und mikrobiologische Prüfung)
Kiwa BRL-K19002 (technische, toxikologische und mikrobiologische Prüfungen, Zertifizierung und Überwachung der Produktion)
Kiwa BRL-K19004 (Fachbetriebszertifizierung mit permanenter Überwachung, mindestens ¼ jährlich)
Vorteile lösemittelfreier Epimid Epoxidharzbeschichtungen
Geprüfter Gesamtaufbau für Sanierung und Neubeschichtung.
Keine Hinterläufigkeit, Undichtigkeit und Porosität.
Mechanische und chemische Angriffe auf den Beton finden nicht mehr statt.
Der Reinigungsaufwand wird deutlich vermindert und erhöht sich auch im Laufe der Zeit nicht, da sich die Oberfläche nicht verändert.
Die Desinfektion eines Behälters stellt wegen der nahtlosen, porenfreien und sehr glatten Oberfläche kein Problem dar und ist sehr schnell durchführbar.
Die verkeimungsfreie Zeit des Wassers in Speichern mit wenig
Wasseraustausch wird deutlich erhöht.
50 Jahre Erfahrung in der Beschichtung von Trinkwasserobjekten.
Produktion und Verarbeitung aus einer Hand
RESULTAT AUS ERFAHRUNG UND PRÜFUNG: GRÖSSTMÖGLICHE SICHERHEIT FÜR DEN KUNDEN
.