Trinkwasserbereich

SANIEREN UND BESCHICHTEN VON TRINKWASSERBAUWERKEN

SEIT ÜBER 70 JAHREN

Treibende Angriffe durch:Sulfate (SO42-)Magnesiumsalze (Mg2+)Betonausbruch durch korrodierende Bewehrung  (geringe Betondeckung, Cl-)

Anforderungen:

  • Chemisch und mechanisch hoch belastbarOptisch ansprechendEinhaltung niedrigster Migrationswerte und mikrobiologisch unbedenklichKeine Beeinträchtigung von Geschmack, Geruch und AussehenGlatte, nicht poröse Oberflächen, problemlos zu reinigen und zu desinfizieren
  •  Prüfzeugnisse nach:
  • Epoxidharzleitlinie des UBA u. DVGW W 270 (toxikologische und mikrobiologische Prüfung)

  • Kiwa BRL-K19002 (technische, toxikologische und mikrobiologische Prüfungen, Zertifizierung und Überwachung der Produktion)

  • Kiwa BRL-K19004  (Fachbetriebszertifizierung mit permanenter Überwachung, mindestens ¼ jährlich)
  •  Vorteile lösemittelfreier Epimid Epoxidharzbeschichtungen
  • Geprüfter Gesamtaufbau für Sanierung und Neubeschichtung.Keine Hinterläufigkeit, Undichtigkeit und Porosität.Mechanische und chemische Angriffe auf den Beton finden nicht mehr statt.Der Reinigungsaufwand wird deutlich vermindert und erhöht sich auch im Laufe der Zeit nicht, da sich die Oberfläche nicht verändert.Die Desinfektion eines Behälters stellt wegen der nahtlosen, porenfreien und sehr glatten Oberfläche kein Problem dar und ist sehr schnell durchführbar.Die verkeimungsfreie Zeit des Wassers in Speichern mit wenig 
    Wasseraustausch wird deutlich erhöht.70 Jahre Erfahrung in der Beschichtung von Trinkwasserobjekten.Produktion und Verarbeitung aus einer Hand
  • RESULTAT AUS ERFAHRUNG UND PRÜFUNG: GRÖSSTMÖGLICHE SICHERHEIT FÜR DEN KUNDEN

    Eingesetzte Materialien

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    Materialproduktion

    Es werden komplett abgeprüfte Systeme (DVGW W270, UBA Epoxidharzleitlinie, Kiwa) aus eigener Produktion auf der Basis von 2-komponentigen lösemittelfreien Epoxidharzen zur Sanierung und Beschichtung von Stahl- und mineralischen Untergründen eingesetzt.

    Bildergalerie Beton

    Bildergalerie Stahl